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DVB-T Südwesten

DVB-T: Das ÜberallFernsehen

 - Baden-Württemberg -

DVB-T Aalen
DVB-T Bad Mergentheim
DVB-T Baden-Baden
DVB-T Brandenkopf
DVB-T Donaueschingen
DVB-T Freiburg
DVB-T Geislingen
DVB-T Heidelberg
DVB-T Heilbronn
DVB-T Hochrhein
DVB-T Pforzheim
DVB-T Raichberg
DVB-T Ravensburg
DVB-T Stuttgart
DVB-T Ulm
DVB-T Waldenburg
 

 - Rheinland-Pfalz -

DVB-T Ahrweiler
DVB-T Bad Marienberg
DVB-T Donnersberg
DVB-T Eifel
DVB-T Haardtkopf
DVB-T Kaiserslautern
DVB-T Kettrichhof / Pirmasens
DVB-T Koblenz
DVB-T Linz
DVB-T Saarburg
DVB-T Trier-Kürenz
 
Übersicht DVB-T
 
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 Last Update: 01/11/2009 
 Time: 00.01 Uhr (CET).
 
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DVB-T: Das ÜberallFernsehen im Südwesten

Versorgungsgebiet DVB-T Südwesten (Projektbüro DVB-T Südwesten / SWR - Südwestrundfunk Deutschland)
DVB-T-Versorgung im Südwesten 
(schematische Darstellung) - Stand: September 2009

Das digitale Antennenfernsehen (DVB-T) wurde am 17. Mai 2006 im Südwesten eingeführt. 

Mannheim, Ludwigshafen, Heidelberg und die Vorderpfalz waren die ersten Regionen im Südwesten, die DVB-T empfangen konnten. 

Nur fünf Tage später, am 22. Mai 2006, starteten auch die Regionen Stuttgart und Kaiserslautern.  

Der Ausbau von DVB-T wurde am 10. Juli 2007 am Hochrhein und am südlichen Oberrhein fortgesetzt. 

Am 27. November 2007 folgte der Start in Oberschwaben, dem Bodensee, in der Schwarzwald-Baar-Region, im Gebiet von Alb-Donau und die westliche Schwäbische Alb.

Am 04. Dezember wurde der begonnene Umstieg in der Rheinebene und im mittleren Schwarzwald um den Standort Baden-Baden erweitert. Zeitgleich erfolgte der Umstieg auf das digitale Antennenfernsehen in den meisten Teilen der Pfalz, in Teilen des südöstlichen Hunsrück sowie in weiteren Teilen von Rheinhessen, genutzt werden die Standorte Donnersberg und Kettrichhof (bei Pirmasens).


Am 26. August 2008 wurden mit den Sendeanlagen in Ahrweiler, Bad Marienberg und Koblenz weitere DVB-T-Gebiete in Rheinland-Pfalz erschlossen.

Am 05. November wurde der Ausbau in Baden-Württemberg mit den Standorten Aalen, Pforzheim und Waldenburg fortgesetzt. Gleichzeitig fanden Frequenz- bzw. Kanalwechsel in Stuttgart und Heidelberg statt.

Am 12. November 2008 wurde mit den Sendeanlagen in der Eifel, am Haardtkopf sowie den Standtorten Saarburg und Trier-Kürenz der Komplettumstieg zu DVB-T in Rheinland-Pfalz abgeschlossen.

Inzwischen werden über DVB-T im Südwesten - sowohl in Baden-Württemberg als auch in Rheinland-Pfalz - insgesamt 12 öffentlich-rechtliche TV-Programme regulär digital ausgestrahlt. Die Privatsender konnten bislang nicht für eine Verbreitung ihrer Angebote in digitaler Form gewonnen werden.

Am 14. Oktober 2009 ging vom Stuttgarter Frauenkopf ein DVB-T-Angebot mit 6 Programmen der Mediengruppe RTL auf Sendung. Im Unterschied zu den herkömmlichen und unverschlüsselten Ausstrahlungen in MPEG-2 der öffentlich-rechtlichen Sender können die Angebote des Privatsenders nur mit einer "viseo+-geeigneten" Set-Top-Box im MPEG-4-Verfahren verschlüsselt in Conax empfangen werden. Die FreeTV-Programme 'RTL Television', 'RTL II', 'VOX' und 'Super RTL' werden dabei grundverschlüsselt und im Rahmen einer Servicepauschale (ist im Receiverkaufpreis bereits enthalten) kostenlos übertragen. Die beiden PayTV-Programme 'RTL Crime' und 'passion' können zunächst ein halbes Jahr kostenfrei empfangen werden. Nach dieser 6-monatigen Testphase müssen sich interessierte Zuschauer beim Eutelsat-Tochterunternehmen 'viseo+' registrieren und können danach die beiden PayTV-Sender ein weiteres halbes Jahr kostenlos empfangen. Erst danach wird für den weiteren Empfang ein monatliches Entgelt in Höhe von 2.90 Euro pro Monat erhoben.

Die für den Empfang von 'viseo+' benötigte Smart Card liegt den Receivern bereits in freigeschalteter Form bei.